Prof. Dr. Gerald Schneider Professor für Internationale Politik an der Universität Konstanz stellt in dem Vortrag "Tödliche Logik. Wie Gewalt gegenüber Zivilisten in Bürgerkriegen entsteht und wie sie sich verhindern lässt" Forschungsprojekte vor, die sich mit einseitiger Gewalt gegen die Zivilbevölkerung beschäftigen. Er nennt zum einen die "Strategische Logik", die beschreibt, in welchen Situationen innerhalb eines Bürgerkrieges es überhaupt zu Massakern gegen die Zivilbevölkerung kommt und zum anderen beschäftigt er sich mit "Organisationalen Ansätzen", die der Frage nachgehen, inwiefern man das Auftreten von solcher Gewalt in Organisationsstrukturen in militärischen Einheiten in Verbindung bringen kann. Der Vortrag fand statt während des Symposiums "Immer noch: KRIEG! Vom Giftgas zur Drohne" zu den 22. Europäischen Kulturtagen Karlsruhe am 17.5.2014

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