Als Manuel Diogo am 30. Juni 1986 tot auf einem Bahngleis in Brandenburg gefunden wird, steht fest: Es war ein Unfall. 30 Jahre später aber taucht plötzlich ein unheimlicher Verdacht auf: Der Mosambikaner wurde von Neonazis ermordet, die Staatssicherheit hat alles vertuscht. Fernsehsender und Zeitungen berichten darüber, die Staatsanwaltschaft rollt den Fall neu auf. Wir bekommen einen Tipp: Es war alles ganz anders. Und machen uns selbst auf die Suche: Erste Station: Jeber-Bergfrieden, das Dorf, in dem Manuel Diogo gelebt und gearbeitet hat. Hier treffen eine ganze Reihe von Frauen, die einiges zu erzählen wissen. Über die „Mosis“, und auch über Manuels Tod.

Podden och tillhörande omslagsbild på den här sidan tillhör Berliner Zeitung. Innehållet i podden är skapat av Berliner Zeitung och inte av, eller tillsammans med, Poddtoppen.