Dieses besondere Gespräch ist ganz spontan entstanden aus Sabines Impuls heraus, kurz vor ihrem Lebensende ihre Erfahrung und ihren Umgang mit ihrem Sternenkind in meinem Podcast zu teilen. Sie hat durch ihre Nahtoderfahrung eine ganz besondere, auch spirituelle Sichtweise, die etwas ganz tröstliches haben kann.

Sabine Mehne ist Autorin und erfahrene Rednerin. Vor ihrer Krebserkrankung 1995 war sie als Physiotherapeutin und systemische Familientherapeutin tätig. Seit 25 Jahren ist sie als Botschafterin für Nahtoderfahrungen aktiv und hat zahlreiche Vorträge und Lesungen u.a. mit dem Kardiologen und Nahtodforscher Pim van Lommel gehalten. Seit 2019 setzt sie sich intensiv für ein selbstbestimmtes Sterben ein und wirbt für eine neue Form der ‚Ars moriendi‘, einem angstfreien Umgang mit Tod und Sterben im 21. Jahrhundert. Ihre Vision ist dazu beizutragen eine gesellschaftlich relevante Auseinandersetzung zu fördern, die sich in vielen Beiträgen bei Fernsehen, Funk, Radio, Filmen und ihrem Podcast Licht ohne Schatten zeigt.

In der ersten Hälfte des Gespräches spricht Sabine über ihre Sicht auf ihre eigene Geburt aus ihrer Erinnerung der Nahtodeserfahrung. So entsteht ein Einblick in verschiedene Generationen und ihr Umgang mit Geburten, Babys und Sternenkindern. Mir ist durch unser Gespräch nochmal bewusst geworden, wieviel sich in unserer Art mit Frauen, Geburten, Eltern und Sternenkindeltern zum Glück schon positiv verändert hat, obwohl ich weiterhin großen Bedarf sehe. Ab Minute 33,45 spricht Sabine über ihre Erfahrung mit ihrem Sternenkind.

Ich wünsche dir viele berührende Momente mit dieser Folge, in der Sabine viele persönliche und tiefgründige Erfahrungen teilt, die sie ganz frei aus ihrem Herzen heraus Sternenkindeltern und Hebammen mit auf den Weg geben möchte.

Alles Liebe für dich,

Deine Doro

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