Es war einmal ein Vater, der hatte drei Söhne: Jörg, Michel und Hans. Der Jörg und Michel waren tüchtige, fleißige und vigilante (flinke, rührige) Kerle; aber mit dem Hans hatte der Vater sein Kreuz und Leid, zu allen Arbeiten stellte er sich ungeschickt an und es war gar nichts Rechtes mit ihm anzufangen. Den ganzen Tag strabanzte er herum, gaukelte alleweil mit Hunden und Katzen, denen er allerlei Kunststücke lernte, oder er guckte den Himmel an, wobei er sich gern auf den Buckel legte. Deswegen wurde er auch nur der Himmelsgucker genannt.

Karl Spiegel | Märchen | Gute-Nacht-Geschichten

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