In der ersten Folge im neuen Jahr startet auch eine neue lose Reihe in diesem Podcast. Ich möchte darin Menschen vorstellen, die etwas über ihr Leben nach der DDR berichten können – was gut lief, was nicht gut lief und welche Lebensentwürfe sich im wiedervereinigten Deutschland ergaben. Den Anfang macht Cornelia Unteutsch aus meiner Geburtsstadt Weida. Als die Mauer fiel, war sie 18 Jahre alt und sah sich plötzlich ganz neuen Möglichkeiten gegenüber. Welche das waren, welche sie ergriffen hat und welche sie sich auch selbst geschaffen hat – davon berichtet sie in dieser Folge von „Staatsbürgerkunde“.

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