Auf den griechischen Inseln leben 40.000 Geflüchtete unter unwürdigen Bedingungen; ein rechter Mob macht Jagd auf Freiwillige und Journalisten.

Dabei hätte die EU vier Jahre Zeit gehabt, an seinen Außengrenzen in Spanien, Italien und Griechenland eine effiziente Asyl-Bürokratie aufzubauen, die die Anliegen geflüchteter Menschen prüft - schnell, aber nach rechtsstaatlichen Maßstäben.

"Das ist eine absolut lösbare Aufgabe", sagt Gerald Knaus, der mit seinem Verein European Stability Initiative den EU-Türkei-Deal erfunden hat, eine Vereinbarung, die trotz aller Kritik als Modell dafür gelten kann, wie die EU ihre Grenzen schützen und mit Geflüchteten menschlich umgehen kann.

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