Eine Frage, die dabei bestimmend war, war immer: Wie hängt das alles miteinander zusammen? Was sind die verbindenden Ideen, Ideologien und Grundvorstellungen dieser Leute? Da kommt man dann schnell auf auf das Konzept der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ des Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer.

Heitmeyer hat Anfang des Jahrtausends über 10 Jahre lang umfangreich Menschen nach ihren Einstellungen gefragt, das Projekt hieß „Deutsche Zustände“ und hat wichtige Werkzeuge hervorgebracht, mit denen wir auch besser verstehen, welche Phasen Menschen durchlaufen auf ihrem Weg nach rechtsaußen - und wie man das verhindern kann.

Ich habe mit Wilhelm Heitmeyer kurz vor Weihnachten gesprochen.

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