Sucht kann jeden von uns treffen, auch Menschen mit einer geistigen Behinderung. Experten halten Menschen mit leichten kognitiven Einschränkungen sogar für besonders gefährdet, eine Suchterkrankung zu entwickeln, denn viele von ihnen haben Probleme mit ihrer Impulskontrolle und ihrer Abstraktions- und Reflektionsfähigkeit. Aber auch Ausgrenzungserfahrungen und der Wunsch endlich dazuzugehören, können zu problematischem Verhalten bis zu Sucht führen. Trotzdem kann ein suchtmittelfreies Leben gelingen, selbst nach jahrelanger Abhängigkeit. In unserem Podcast stellen wir euch eine Einrichtung der Diakonie Himmelsthür in Hude vor, die Menschen mit leichter geistiger Behinderung bei ihrem Kampf gegen die Sucht unterstützt.
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