An einem Morgen im Juni 2011 schreckt Dirk in seinem Wasserbett auf und blickt in die Läufe mehrerer Maschinenpistolen. Währenddessen landen die User von kino.to an diesem Tag in einer Sackgasse: statt tausender Filmlinks erscheint eine Meldung der Kriminalpolizei. Die Community, das Hackerkollektiv Anonymous, aber auch Politiker sind empört. Was folgt, ist ein Gerichtsverfahren, das für alle Beteiligten Neuland ist – doch nur wenige Wochen später taucht eine Plattform auf, die fast exakt so aussieht wie ihr Vorgänger kino.to.
Quelle Zitate Dirk B.: „Die Wahrheit über kino.to. Was wirklich geschah – vom Gründer Dirk Böttcher“, Peter L. Dojo, BoD – Books on Demand, 2021
Autorin & Host: Maxie Römhild Co-Autorin: Sophia Wetzke Recherche: Tim Haas & Maxie Römhild Dramaturgie: Christina Ebelt & Sophia Wetzke Mitarbeit: Marco Irrgang, Kim Plettemeier & René Fischell Senior Producer probono: Jürgen Ohls Creative Producer und Regie: Max Stern Musik: Jakob Hersch Studioaufnahmen: Steffen Stark Sound Design: Jakob Hersch, Steffen Stark und Max Stern Covergestaltung: Lisa Berns Distribution MDR: Katja Arnold, Richard Gleitsmann Redaktion MDR: Marvin Standke Redaktion ARD Kultur: Maria Mathias Redaktionsleitung MDR: Ulivia Gattermann Herstellungsleitung probono: Anja Görner Herstellungsleitung MDR: Steffen Thier Executive Producer: Max Stern für Studio Soma, Friedrich Küppersbusch für probono, Ulivia Gattermann für den MDR Kristian Costa-Zahn für ARD Kultur Eine Produktion von Studio Soma und ProBono im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunk und ARD Kultur 2024.
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