Antje Boetius ist Deutschlands bekannteste Meeres- und Polarforscherin. Sogar eine Barbie ist nach ihrem Vorbild gestaltet. Bei ihren Expeditionen erlebt sie die Veränderungen durch den Klimawandel hautnah. Kann man da optimistisch bleiben?
Das erwartet euch in dieser Episode:
(01:59) Der Karriereweg (17:11) Das Forschungsgebiet (30:20) Die steile These: Ist Klimaschutz überhaupt noch möglich?
Zum Gast in dieser Episode:
Antje Boetius gehört zu den renommiertesten Meeres– und Polarforscherinnen der Welt. Als Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts forschen sie und ihr Team vor allem in der Tiefsee. Ein Ort, an dem Tintenfische Discokugeln imitieren können und wo trotz des Glitzers die Auswirkungen des Klimawandels nicht mehr zu leugnen sind.
Unser Host: Bertolt Meyer ist Professor für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der TU Chemnitz.
Weiterführende Links:
„Die Tiefsee gibt mir Hoffnung“: Interview mit Antje Boetius von Greenpeace über den Klimawandel, ihre Forschung und warum sie die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat.
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Dieser Podcast ist eine Koproduktion von Deutschlandfunk Kultur und arte. Ihr findet ihn auch auf dem YouTube-Kanal von arte.
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