Ruth vertraut sich, ihrem Gefühl und ihren Erfahrungen mehr als einem Test. Deshalb steht für sie auch ohne IQ-Test fest, dass sie hochbegabt ist.
Den Begriff „Hochbegabung“ mag Ruth gar nicht. Lieber spricht sie über „Superpower“, von der sie überzeugt ist, dass sie jeder Mensch in sich trägt. Sie hat das Glück nicht nur ihre Superpower zu kennen, sondern hat es bereits geschafft, ihr Leben darauf aufzubauen.
Ruth ist eine starke, selbstbewusste Frau, die schon als Kind Stärke gezeigt hat und sich selbst dann treu geblieben ist, wenn ihre Stärke für Konflikte gesorgt hat.
Jungs galten immer als intelligent, Mädchen nur als fleißig. Eine ungerechte Sichtweise, mit der sie oft konfrontiert wurde und auf die sie aufmerksam machen möchte.
Warum sie heute mit Noise-Cancelling am Meer sitzt und 1+1 mehr als 2 ist, erklärt euch die studierte Mathematikerin mit Hang zur Rebellion in dieser Folge von „Hochbegabt“.
Viel Spaß.
Themen, die in dieser Folge angesprochen werden:
Sonnen- und Schattenseiten in der Schulzeit Unterschiede im Umgang mit hochbegabten Jungen und hochbegabten Mädchen Integration von hochbegabten Kindern in der Schule Krise in der Schule Herausforderung: Lernen lernen Verhaltensanpassung Ihre Lernstrategie Lerntherapie Aliengefühl Positives Feedback zu ihrer Superpower im Arbeitsalltag Flow-Strategien Meinung zu dem Begriff „Hochbegabt“ Kurs bei hochbegabten Stiftung Hochbegabung und Familie Bücher schreiben Mit Selbstbewusstsein und Stärke die eigene Hochbegabung leben Arbeitsweise als Selbständige IQ Test als Feedback und nicht als absolute Ver- oder Beurteilung Vertrauen in dich selbst Tipp für Lehrer Tipp für jugendliche Hochbegabte
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