Für die Kurzzeitvermietung gelten immer strengere Regeln. Wir haben nachgefragt, ob das eigene Heim als Touristen-Bleibe noch lukrativ ist

Sommer und Urlaubszeit ist und jeder freut sich bei einem Städtetrip über eine günstige, aber heimelige Bleibe. Airbnb ist seit langem für viele eine willkommene Alternative zum Hotel: billig und lokal zu wohnen ist sehr gefragt, man fühlt sich authentisch im Urlaub. Aber: Ist das noch so? Für Wohnungsbesitzerinnen und -besitzer, die ihr Heim an Urlaubende vermieten wollen, sind die Regeln für Airbnb seit Juli in Österreich deutlich strenger geworden. Sie können ihr trautes Heim nur noch 90 Tage im Jahr an Touristinnen und Touristen vermieten. Was kommt sonst noch auf Vermietende zu? Und die wichtigste Frage: Lohnt sich Airbnb finanziell überhaupt noch?

Zu dem Thema hat Moderatorin Melanie Raidl die STANDARD Immobilienredakteurin Bernadette Redl ins Podcaststudio eingeladen. Sie erzählt von ihrer Recherche zur Airbnb-Vermietung und welche Einschränkungen nun gelten.

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