Plastik ist überall – in der Tupperdose, im Autoreifen, in der Fleecejacke. Jedes Jahr landen laut Umweltschützern etwa acht Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer. Aber Plastik ist nicht nur für die Umwelt ein großes Problem, sondern auch fürs Klima. Denn die Herstellung ist energieintensiv. Und: Der meiste Plastikabfall wird verbrannt – dabei entstehen viele Treibhausgase.
Das Hamburger start-up „traceless“ („spurlos“) hat deshalb eine Alternative aus Getreideresten entwickelt. Die baut sich ab, wenn man sie zum Beispiel auf den Kompost wirft, und verschwindet nahezu „spurlos“. Wie das funktioniert, worauf man bei Bio-Plastik achten sollte, um keinem Greenwashing von Unternehmen auf den Leim zu gehen, und warum ein großer Versandhändler in Zukunft auf traceless setzt, das erfahrt ihr in dieser Folge vom NDR Info-Podcast „Mission Klima – Lösungen für die Krise“ mit Host Susanne Tappe und Reporterin Lena Bathge. Abonniert uns gerne, wenn euch der Podcast gefällt!
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- Unsere Expertin in dieser Folge: Andrea Siebert-Raths, Leiterin des IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover: https://www.ifbb-hannover.de/de/team.html
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