Depeche Mode hat geschafft, was nur wenigen Bands gelingt. Zum einen, über viele Jahre maßgeblich und Taktgeber in ihrem Genre des düsteren Elektropop zu bleiben, sich gleichzeitig über 40 Jahre weiterzuentwickeln und ihre Fans weltweit immer noch zu begeistern.

Depeche Mode war zu Beginn eine weitere bunte Synthiepop-Band in England, geprägt vom Gründungsmitglied Vince Clark, der aber nach dem ersten Album ausstieg.

Depeche Mode entwickelte dann aber einen ganz eigenen Klang und eine Tiefe im Ausdruck, die überraschten. Die Lieder von Martin Gore, die Stimme von Dave Gahan, die Präsentation der vier Bandmitglieder in düsteren Bildern, die zu den Liedern über Sünde und Erlösung passten. Zahlreiche Hits und wachsende Zuschauerzahlen zeugten von ihrem bald weltweiten Erfolg.

Peters Musikliste

Speak & Spell (1981): New life, Puppets, Photographic, Just can’t get enough

A Broken Frame (1982): Leave in silence, My secret garden, Monument, See you, The meaning of love, The sun & the rainfall

Construction Time Again (1983): Love, in itself, Everything counts, Two minute warning, Told you so

Some Great Reward (1984): Something to do, Lie to me, People are people, Somebody, Master and servant

The Singles 81-85 (1985): Shake the disease

Black Celebration (1986): Black celebration, A question of lust, It doesn’t matter two, But not tonight

Music For The Masses (1987): Never let me down again, The things you said,, Strangelove, Little 15, Behind the wheel, Pimpf

Noch ein Tipp: too many tabs - der Podcast

Carolin Worbs und Miguel Robitzky sind zu viel im Internet. Und weil die beiden vor lauter Tabs so langsam den Überblick verlieren – aber immer wieder auf so viele lustige und kuriose Dinge stoßen – kommen Miguel und Caro jede Woche vor dem Mikrofon zusammen, um darüber zu sprechen.

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