»Dream – Play – Challenge: The Future of Residential Living«: So lautete der Titel eines internationalen Symposiums, das Ende Juni 2021 im Felleshus der Nordischen Botschaften stattfand, im Rahmen des großen Berliner Festivals »Women in Architecture«. Im Zentrum stand die Frage, wie wir künftig wohnen werden – und das dezidiert aus der Perspektive von Frauen in der Architektur.
 
Worum es genau ging, was dabei herausgekommen ist und welche Perspektiven sich auftaten, worüber gestritten wurde und worüber Einigkeit herrschte – darüber sprechen wir in dieser Folge von PLAY NORDIC ausführlich mit der Berliner Architekturkritikerin und Autorin Katharina Rudolph.
 
Das Symposium war international besetzt, u. a. mit folgenden nordischen Akteurinnen: Katarina Bonnevier (SE), Architektin | Sigrún Birgisdóttir (IS), Architektin | Karl Kvaran (IS), Architekt & Stadtplaner | Anne Marit Lunde (NO), Kuratorin, Architektin & Pädagogin | Tina Saaby (DK), Architektin & Stadtplanerin | Jenni Reuter (FIN), Architektin | Anne Romme (DK), Architektin & Pädagogin.Organisiert wurde es von Sarah Rivière, Wiltrud Simbürger und Daniela Urland (n-ails) in Zusammenarbeit mit den Nordischen Botschaften in Berlin.
 
Im Rahmes des Festivals erschien der Band »Architektinnen · BDA. Women in Architecture« im Jovis Verlag.
 
Musik: »everydayInstrumental« von Airtone. Titelmusik von Center of the Universe.
 
Ein Podcast von Beatrice Faßbender und Ulrich Rüdenauer im Auftrag der Nordischen Botschaften in Berlin. Mit freundlicher Unterstützung des Nordischen Ministerrats.

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