Der frühere Gifhorner Kripochef Jürgen Schmidt gehört zu den erfahrensten Kriminalisten zwischen Harz und Heide. Er und sein Team ermittelten in 25 Jahren in 142 Tötungsdelikten - nur ein einziger Fall blieb ungelöst. Schmidt leitete auch die Ermittlungen in einem der wohl spektakulärsten Fälle: dem „Torso-Mord“. Am 3. März 1999 wurde an der Wasseroberfläche des Elbeseitenkanals ein Fleischklumpen entdeckt. Erst ging man davon aus, dass dies ein Tiefkadaver sein könnte, der sich später jedoch als Teil einer weiblichen Leiche herausstellte. Die Öffentlichkeit war alarmiert, auch weil es damals ungelöste Morde an zwei Jugendlichen in der Region gab. Unter Hochdruck ging die Polizei ans Werk, um die unbekannte Frau zu identifizieren und den Mörder zu überführen. Wie dies den Ermittlern gelang, und ob der Torso-Mörder möglicherweise ein Serienmörder ist, dazu sprach Jürgen Schmidt beim Live-Crime-Talk in Braunschweig.
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