Kindersparbücher waren lange der Klassiker, um für den Nachwuchs Geld anzulegen. Heute schneiden ETF-Sparpläne für Kinder besser ab, da sie deutlich mehr Rendite bringen. Das bedeutet aber nicht, dass Sparbücher für Kinder komplett ausgedient haben. Die Finanzjournalistin Jessica Schwarzer sagt, wann ein klassisches Sparkonto für Kinder Sinn macht und wann ETF-Sparpläne die bessere Alternative sind. Sie erklärt auch, was bei der ETF-Auswahl zu beachten ist und wem das Depot am Ende gehört.

Außerdem wirft sie einen Blick auf andere Formen der Geldanlage für Kinder: Erfahre, warum sich Bausparverträge und Ausbildungsversicherungen oft nicht lohnen. Mehr Infos findest du auch in unserem Artikel.

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

Podden och tillhörande omslagsbild på den här sidan tillhör herMoney. Innehållet i podden är skapat av herMoney och inte av, eller tillsammans med, Poddtoppen.