Du wunderst dich, was ein STOPP mit Hundeführung durch die emotionale Ausstrahlung zu tun hat? Sollst du jetzt immer, wenn etwas problematisches passiert, deinen Hund mit einem "Stopp!" einschränken? Wie soll das denn gehen? Mir ist bewusst, dass es tatsächlich Trainingsansätze im Hundetraining gibt, die genau das propagieren. Ich finde das weder hilfreich, noch praktisch. Was ich meine ist ein STOPP in deinen Gedanken! Schon bevor du mit deinem Hund das Haus verlässt, passiert etwas in dir, wenn du befürchtest, dass es kein schöner Spaziergang werden könnte. Eigentlich alles "hypothetisch", denn du bist ja noch sicher und trocken zu Hause. Dennoch bemerkt dein Hund, die Veränderung in dir - die Frustration, den Zweifel, die Resignation, die Unsicherheit - alles emotionale Anzeichen für ihn, dass in Kürze etwas passieren wird. Probiere einmal aus, was passiert, wenn du dir beim ersten kleinen Gedanken bzgl. eines Problems ein STOPP laut sagst. Also: richtig aussprechen - S T O P P! Das ist wie eine gedankliche Vollbremsung, denn den Weg, den willst du nicht mehr fahren. Jetzt hast du die Chance anders abzubiegen, einen neuen, hilfreichen Weg einzuschlagen. Du hast noch keine konkrete Vorstellung, wie du das anstellen sollst? Dann freue ich mich auf deinen Anruf, damit wir zusammen DEINEN Weg finden.
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