Zunehmende soziale Ungleichheit, Klimakrise und eine erstarkte Rechte: Mehr denn je braucht es eine gesellschaftliche Kraft, die dem rechten Albtraum und dem neoliberalen Hier und Jetzt etwas entgegensetzt.

Wie können auf linker Seite Bündnisse gebildet werden jenseits der Gegenüberstellung von Klassen- und Identitätspolitik? Welche Rolle spielt der Begriff der Solidarität? Sebastian Friedrich, Journalist, Autor und Kolumnist des Freitag diskutiert mit dem Soziologen Oliver Nachtwey den gesellschaftlichen Ist-Zustand – über die Abstiegsgesellschaft, den Erfolg der Rechten, und mögliche Antworten darauf.

Das Gespräch wurde am 21. November 2019 im Rahmen der Reihe „Bündnisse bilden“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet

Foto: Universität Basel

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