Im ersten Teil meines Interviews mit Armin Schwarz haben wir über seinen Weg zum Profi-Rallyefahrer gesprochen und in dieser Folge reden wir über den etwas raueren Wind, der in der Oberliga des Sports anscheinend vorherrscht. Los ging es für Armin Schwarz ja im Audi 200 auf der RAC-Rallye und kurz danach stand auch schon die erste Bewährungsprobe in der Vorstandsetage an, wo er gleich mal das Managementprinzip eines Ferdinand Piechs kennenlernen durfte. Schon der Weg zu dem Meeting zweigt, dass man auf diesem Niveau fein abwägen muss, zwischen Ellenbogen, Diplomatie und Chuzpe. Dieses Spiel hat Armin Schwarz aber sehr gut verinnerlicht, denn ansonsten hätte er sich sicherlich kaum über eine so lange Zeit in den zahlreichen Werksteams behaupten können.

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