Diese Episode ist eine Einladung in die Selbstwirksamkeit und Selbstverwirklichung.

Ich war 17 Jahre alt und begann meine Ausbildung im Büro eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens.

Dort lernte ich schnell die Bedeutung von Toilettenpapier kennen - warum das so ist und weshalb dies etwas mit deiner Entwicklung zu tun haben könnte - erzähle ich ausführlich in der heutigen Folge.

Wir dürfen uns selbst erfahren. Wir haben das Recht, vollkommen herauszufinden, wer wir sind und was wir im Leben wollen.

Den Sinn des Lebens zu finden, ist ebenso legitim, wie die Kenntnis darüber, was wir im Leben nicht mehr wollen.

Ich zum Beispiel möchte keine Büroarbeit mehr in meinem Leben haben. Das, was ich erlebte, genügt auch prima für mehrere Leben.

Und ich glaube, dir geht es womöglich ganz ähnlich.

Was wollen wir wirklich im Leben?

Soll sich unser Leben um »wichtige« Meetings, abgehalten von »wichtigen« Personen drehen?

Um das nächste »wichtige« Projekt? Die nächste knappe Deadline akzeptieren, nur um in 6 Wochen “the next important thing“ auf dem Schreibtisch zu haben, das auch wieder „asap“ (as soon as possible) fertig sein soll?

Ich frage mich, wie viele »wichtige« Meetings und Projekte es wirklich gibt. Die Antwort, fürchte ich, kennen wir beide.

Und ich frage mich, für wen diese Dinge wichtig sind?

Für die Aktionäre unsere Arbeitgebers oder für uns selbst?

Anstatt sich dem nächsten Online-Meeting mit Pyjama-Hose unter dem Schreibtisch zu widmen, möchte unser Herz sich lieber mit Dingen beschäftigen, wie: »Wer bin ich?« und »Was macht mich glücklich?«.

Ein »zu sich selbst finden« ist möglich, wenn wir bereit sind, uns selbst zur Priorität zu erklären.

Aber dann geschieht es mit Volldampf und in einer Geschwindigkeit, die uns den Atem raubt.

Ich freue mich, diese Episode zu teilen, denn sie ist wichtig. Sie ist eine Einladung und eine Erinnerung an dich, dich selbst an erste Stelle im Leben zu setzen und dir den Raum zu geben, den deine Selbstverwirklichung braucht!

Viele wunderbare Erkenntnisse und auf bald,

Manuel J. Kugler

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