Es sind große Zahlen, mit denen sich Joachim Knuth im Moment beschäftigt: 300 Millionen Euro muss der neue Intendant des Norddeutschen Rundfunks in den kommenden vier Jahren einsparen und das Medienhaus damit bis zu seiner eigenen Pensionierung neu erfinden. Im Gespräch mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider erzählt Knuth, der Chef von rund 3300 Mitarbeiter ist, was er vorhat: Es geht um die Zukunft von 1100 freie Mitarbeitern, um Einschnitte im Unterhaltungsprogramm, um die NDR-Orchester – und darum, dass er so wenig wie möglich am Journalismus sparen will.

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