Wir sprechen über das Schreiben in persönlichen Krisen. Wie hält man durch in düsteren Zeiten? Dabei stellen wir fest, dass wir kaum etwas mehr ablehnen als das Klischee, man müsste leiden, um zu schreiben. Aber wir stellen fest, dass uns die Arbeit und vielleicht vor allem die handwerkliche Seite des Schreibens in Krisenzeiten Halt gibt. Alena profitiert dann besonders von der Struktur, die das Schreiben ihrem Leben gibt. Till hat sowieso das Gefühl, sich eher ins Schreiben zu flüchten. Wir sprechen über das Schreiben mit und über Depression, über unser Schreiben während Trauerphasen und in Beziehungskrisen.

TW: wir thematisieren in dieser Folge immer wieder Tod, Sterben, Krankheit und Trauer

Dieser Themenvorschlag stammt von Andreas Wagner, sein aktuelles Buch "Wie Treibgut im Fluss" könnt ihr hier bestellen: https://www.droemer-knaur.de/buch/andreas-wagner-wie-treibgut-im-fluss-9783426283936

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