Normalerweise lebt Wahlkampf von Volksnähe und Begegnungen an der Straßenecke. Doch in der Pandemie verlagern die Parteien ihren Wettbewerb notgedrungen ins Internet. Die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sind daher nicht nur ein Stimmungstest für die Krisenmanager Malu Dreyer und Winfried Kretschmann, sondern auch eine digitale Premiere mit vielen Unbekannten. 

Statt Kugelschreiber und Flyer in der Fußgängerzone zu verteilen, veranstalten die Parteien Livestreams oder produzieren Podcasts. Aber ob all das wirklich etwas bringt, zeigt sich erst am kommenden Sonntag. In dieser Folge berichten zwei SPIEGEL-Korrespondenten, was diesen sonderbaren Wahlkampf ausmacht. Und eine Politologin erklärt, warum die Online-Strategien der Parteien nicht gerade auf dem aktuellsten Stand sind.

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