In der aktuellen Folge c’t uplink dreht sich alles um den Start von Windows 11. Microsoft hat zwar mit dem Rollout begonnen, doch ein automatisches Update bekommt derzeit kaum einer. Wir erklären, wie man das Update händisch anstößt, wie streng Microsoft die Hardware-Vorgaben durchsetzt, wie man die Anforderungen umgeht – und welche Probleme es zum Start gab.

Erste Nutzer melden Performance-Probleme. Einige AMD-Ryzen-CPUs laufen derzeit unter Windows 11 langsamer, außerdem gibt es bei einigen Benchmarks bei aktiviertem Security-Feature HVCI Einbußen. Ersteres soll ein Patch demnächst beheben, zweiteres dürfte man im Alltag kaum merken, schätzt Christof Windeck ein. Er und das c’t-Hardware-Team testen aktuell auf diversen Rechnern, wo es noch hakt.

Insgesamt läuft Windows 11 aber jetzt schon relativ rund, so das Fazit von Jan Schüßler im c’t uplink. Auch hat Microsoft in letzter Minute vor dem Release-Termin einige Fehler behoben, die Jan noch einige Tage zuvor in der eigentlich schon finalen Version bemängelt hatte. Nicht geschafft ins Release hat es bisher die versprochene Möglichkeit, Android-Apps in Windows 11 zu starten.

Mit dabei: Achim Barczok, Jan Schüßler, Christof Windeck

Mehr zu Windows 11 findet ihr in der c’t 22/2021 - und die gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

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