Der dritte und letzte Teil unserer Reise durchs Grenzland zwischen Thüringen, Hessen und Niedersachsen führt Ulrike und mich in dieser Folge nach Geisa, in den Westen Thüringens. Die englischen Ortsbezeichnungen "Fulda Gap" und "Point Alpha" begegnen uns, denn hier standen sich Ost und West direkt gegenüber: Auf der einen Seite der Beobachtungsturm der DDR, auf der anderen Seite das Camp der US Army. Christian Curschmann von der "Point Alpha Stiftung" führt uns über das Gelände und durch das "Blaue Haus auf der Grenze". Später nimmt uns Monika Held mit auf eine Spritztour in die Grenzregion rund um Rasdorf. Frau Held ist in Hessen geboren und gibt uns einen Eindruck, wie sie die Grenze erlebt hat und wie sich auch ihre Welt nach 1989 verändert hat. Unser letzter Gast auf der Reise ist Vern Croley, ehemaliger "soldier" im Camp "Point Alpha". Er kam mit siebzehn aus Georgia nach Hessen und war regelmäßig im Camp stationiert. Er erinnert sich an seinen Dienst an der "border" und die Zeit des "Kalte Krieges", als beide Blöcke sich für einen Angriff der Gegebnseite vorbereiteten. Wir wünschen Euch viel Freude und Erkenntnisgewinn beim Hören der Folge – und sind gespannt auf Eure Kommentare!

Podden och tillhörande omslagsbild på den här sidan tillhör Martin Fischer. Innehållet i podden är skapat av Martin Fischer och inte av, eller tillsammans med, Poddtoppen.