Diesmal diskutieren wir im Soziopod das Denken von Andreas Reckwitz, einem gegenwärtigen deutschen Soziologen, deren Werk "Das Ende der Illusionen - Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne" wir herausgreifen und genauer betrachten. Reckwitz betrachtet den Strukturwandel unserer (westlichen) Gesellschaft aus der poststrukturalistischen Brille und fokussiert sich dabei eher auf die "soziale Praktiken" einer Gesellschaft, als beispielsweise bei Luhmanns Systemtheorie auf die reine Kommunikation. Aus dieser Betrachtungsweise heraus, ergeben sich spannende Erkenntnisse für Gegenwart und Zukunft, die wir frei diskutieren und anreißen. Viel Spaß!

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