Am 22. Oktober 1969 wird Willy Brandt von einer sozial-liberalen Koalition zum Bundeskanzler gewählt. SPD und FDP verabschieden in den folgenden Jahren viele Gesetze, mit denen viele Forderungen vor allem der jungen Generation nach mehr Freiheit und Mitbestimmung umgesetzt werden. Für seine "neue Ostpolitik" gegenüber den Staaten des Warschauer Pakts wird Brandt 1971 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

Hintergründe:

Die Ära Willy Brandt: Wende und Zäsur innen wie außen http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/demokratie204.html

Willy Brandt: Kanzler, Weltbürger - Friedensnobelpreisträger https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/willybrandt100.html

Willy Brandt: Hoffnungsträger der 68er? https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/brandtunddiejugend101.html

Willy Brandts Ostpolitik und der Kniefall von Warschau https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/ostpolitik101.html

Deutsch-sowjetischer Vertrag: Die neue Ostpolitik https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/audio252220.html

Willy Brandt zum deutsch-sowjetischen Vertrag https://www.ndr.de/geschichte/erklaerung100.html

Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/audio141975.html

Friedensnobelpreis für Willy Brandt https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/audio991586.html

DDR-Spion Günter Guillaume bringt Willy Brandt zu Fall https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/brandtguillaume105.html

Willy Brandt: Seine Worte bewegten die Welt https://www.ndr.de/geschichte/brandt257.html

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