Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur in den Köpfen, sondern auch in den Zahlen angekommen. Das sieht man zum Beispiel an der Berichtssaison, wo Netflix den Rückzug aus Russland deutlich zu spüren bekommt. Profitieren können nach wie vor die Rüstungsunternehmen. Spuren hinterlassen Krieg und Sanktionen aber vor allem an der russischen Börse. Diese war lange geschlossen, inzwischen wird dort wieder gehandelt. Andrey Wolfsbein von Freedom Finance spricht im Börsenfrühstück über Sanktionen, Embargos, den russischen Markt und das Risiko eines Delistings von russischen ADRs: "Totalverlust!"

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