"Die Musik hat mich gefunden, gezogen", so beschreibt die ungarische Sopranistin ihre Berufung zur Sängerin. Als junges Talent in Budapest schon früh mit guten Partien beschenkt, schaute die internationale Opernszene nicht lange untätig zu. Andrea Rost sollte an der Donau bleiben, allerdings wurde nun Wien alsbald das neue künstlerische Zuhause der aufstrebenden Künstlerin, Abstecher in Mailand, New York und vielen weiteren Metropolen der Welt zur Gewohnheit werden. Wieso ihr anfangs dennoch Hollywood reizvoller erschien, wie schmerzhaft es sein kann, die eigenen Grenzen zu realisieren und warum sie neben Butterfly und Tosca auch stets noch eine Pamina im Repertoire behält, erzählt die charismatische ungarische Sopranistin Andrea Rost in der neusten Episode von Parlando - Der Operntalk.

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