Der Fund eines bisher unbekannten Wracks ist immer ein besonderer Moment. Und meist sind solche Funde reine Zufallsereignisse, so auch in diesem Fall. Als 2017 ein Schiff des Norwegischen Energieversorgers Statnett in die Nordsee ausfuhr, um eine Havarie an einem der Unterwasserkabel zu beheben, beginnt unsere Geschichte. Noch heute schwärmt Ole Petter Hobberstad von dem Gefühl, das er verspürte, während sich der alte Schiffsrumpf auf den Sonarschirmen in 490 Metern Tiefe herausschälte. Schlechtes Wetter erlaubte jedoch nur einen kurzen Blick. Drei Jahre später, im Jahr 2020, sollte ihn eine weitere Havarie an einem Tiefseekabel zu diesem Fund zurückführen. Welches 80-jährige Schicksal sich an diesem Tag wieder in die Weltgeschichte zurückkämpfte, das erzählen mir meine beiden Gäste, Ole Petter Hobberstad vom Norwegischen Energieversorger Statnett und Sven Ahrens vom Norwegischen Schiffahrtsmuseum in diesem neuen Podcast der Deutschen Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte (DGSM). [Anm.: teilweise engl. mit deutscher Übersetzung]

Quelle Musik/Soundeffekte: Nethis: Gimin (featuring beckfords, Trifonic, Nitropox@CCmixter); ccMixter 2012; http://dig.ccmixter.org/files/Nethis/38039; submarine sonar ping “Sound effects obtained from https://www.zapsplat.com“

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