Paul Ripke hat mit seinen Fotos in der Nacht des WM-Titels der deutschen Nationalelf in Rio Momente für die Ewigkeit festgehalten.

Da passt es natürlich ins Bild, dass „Deutschland. Ein Sommermärchen“ von Sönke Wortmann ein Film ist, der ihn sehr geprägt hat.

Seitdem er in den USA lebt, schaut er auf Flügen in die Heimat meist deutsche Filme und isst keinen Bissen, denn das hilft ihm beim Jetlag. In Deutschland angekommen, liebt er dann vor allem Maultaschen und vermisst die Bäckerkultur in Amerika.

Ins Kino geht er eigentlich fast gar nicht mehr, dort nerven ihn die anderen Leute beim Konsumieren. Für sein eigenes Heimkino hat er aus Versehen viel zu viel Geld für die Leinwand ausgegeben, hat aber hinterher gemerkt, dass sich dieses Invest unfassbar gelohnt hat. Er empfiehlt den Dokumentarfilm „The Way I See It“ der von Pete Souza handelt, dem ehemaligen Cheffotografen des Weißen Hauses.

Warum Steven mit Paul ein imaginäres Bewerbungsgespräch führt und warum er sich das Konterfei von Campino auf den Rücken tätowieren lassen würde, erfahrt ihr in dieser Folge.

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