Seit 1997 hat Thomas Tscherne im Angertal eine Rotwildfütterung betrieben, hat sich über Jahre das Vertrauen des Rotwildes erarbeitet. Einigen tausend Menschen hat er im Laufe der Jahre gezeigt, was es bedeutet, sich als Jäger für das Wild aktiv einzusetzen. Tscherne schildert in diesem Beitrag gleichermaßen fundiert wie sachlich, warum er sich für das Rotwild einsetzt und wieso ihm die Fütterung verboten wurde. Und er erklärt auch, warum Forst kein Synonym für industrielle Holzproduktion bedeutet, warum Wildtiere zum Wald gehören und aus welchen Gründen er die österreichische Forstwirtschaft kritisiert.

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