Jack Unterweger sollte ein gelungenes Beispiel für die Resozialisierung eines Straftäters sein. Eventuell führte seine Freilassung zu einer Mordserie – Unterweger stand Anfang der 90er-Jahre im Verdacht, elf Prostituierte in drei Ländern getötet zu haben. Bevor es zu einer rechtskräftigen Verurteilung kam, nahm er sich selbst das Leben. Der Fall bleibt damit ungelöst.

In Part II unserer Doppelfolge befassen wir uns mit den Ermittlungen zu der Mordserie, die man heute mit Jack Unterweger in Verbindung bringt. Zu Wort kommt dabei wie schon im Fall der Lainzer Todesengel auch Maximilian Edelbacher, der ehemalige Leiter des Wiener Sicherheitsbüros.

Korrektur: Peter Huemer, den wir in dieser Folge zitiert haben, wird Hu-emer ausgesprochen und nicht Hümer.

Dank gilt erneut unserem Interviewpartner Maximilian Edelbacher, dem ehemaligen Leiter des Wiener Sicherheitsbüros, und dem Wiener Kriminalmuseum, das uns nicht nur wieder räumlich für das Interview ausgeholfen hat, sondern auch diverses Recherchematerial zur Verfügung stellen konnte.

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