Er gilt als einer der bekanntesten Serienmörder Österreichs, aber eigentlich darf er gar nicht so genannt werden – Jack Unterweger stand Anfang der 90er-Jahre im Verdacht, elf Prostituierte in drei Ländern getötet zu haben. Bevor es zu einer rechtskräftigen Verurteilung kam, nahm er sich selbst das Leben. Der Fall bleibt damit ungelöst.

In Part I unserer Doppelfolge werfen wir einen Blick auf die frühen, deutlich unbekannteren Taten von Unterweger. Außerdem schildern wir sein Leben und all die Lügen, die dazugehören.

Kleine Korrektur: Das Krankenhaus, in das Maria W. fahren wollte, war in St. Johann, nicht in St. Anton.

Dank gilt erneut unserem Interviewpartner Maximilian Edelbacher, dem ehemaligen Leiter des Wiener Sicherheitsbüros, und dem Wiener Kriminalmuseum, das uns nicht nur wieder räumlich für das Interview ausgeholfen hat, sondern auch diverses Recherchematerial zur Verfügung stellen konnte.

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