In der Einleitung dieser Reihe ging es um den transformativen Charakter von Erkenntnissen, die große Sprünge möglich machen hoch auf eine neue Bewusstseins-, Frequenz- und Energieebene, und das unmittelbar und völlig mühelos. So ein Geschenk wünschen wir uns natürlich alle, und tatsächlich steht uns das auch jederzeit zur Verfügung, diese Art von Erweiterung der eigenen Möglichkeiten, diese Art von viel mehr Klarheit und Bewusstsein.

Das alles umgibt uns ständig und steckt vielleicht im nächsten Zeitungs- oder Internetartikel, der mir ins Auge fällt, in einem Podcast, der mir per WhatsApp empfohlen wurde, in der Bemerkung eines Menschen, der neben mir in der S-Bahn sitzt, in der Radiowerbung vor den Nachrichten oder manchmal auch nirgends, weil mir aus scheinbar heiterem Himmel eine Idee kommt, die alles verändert.

Sie lauern also überall und ständig, diese Gelegenheiten zu transformativem Fortschritt, und trotzdem gehen wir meistens an ihnen vorbei. Warum ist das so? Warum scheinen wir den mühsamen Weg von Change, von Lernen aus Versuch und Irrtum zu bevorzugen, wenn es doch so einfach sein kann?

Es gibt nämlich eine Bedingung, wobei Bedingung jetzt schon wieder so anstrengend klingt, und das ist es nicht – nein, sagen wir lieber: es gibt aber eine Voraussetzung, um das Geschenk solcher Geistesblitze überreicht zu bekommen: Man muss reif und bereit sein für so eine Information oder Erkenntnis, denn nur dann bin ich überhaupt in der Lage, ein Geschenk als solches zu erkennen und für mein Leben als wichtig zu erachten, als wertvoll und nützlich. Und was ist es nun, was mich reif und bereit macht, was mir die Augen und Aufgeschlossenheit gibt für einen Gedanken, für eine Idee, die alles transformiert und mein Leben ohne jeden Aufwand komplett neu ausrichtet?

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