Kälte und Nahrungsmangel machen das Leben draussen im Winter gefährlich. Besonders in den Bergen, wo der Winter lang und hart sein kann. Doch die Tiere haben sich mit teilweise erstaunlichen Methoden sehr gut angepasst.

Murmeltiere etwa machen einen langen Winterschlaf und kühlen dabei so stark ab, dass sie fast einfrieren. Schneehasen wiederum bleiben den ganzen Winter aktiv und brauchen nicht einmal eine Höhle. Trotz unterschiedlichster Strategien ist allen Tieren eines gemeinsam: Energie sparen hat oberste Priorität. Daniel Theis geht für diese Folge von Kopf Voran mit dem Schneehasenforscher Maik Rehnus in den Bergen auf Spurensuche – und spricht mit ihm über die verschiedenen Überlebensstrategien draussen in der Kälte.

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