Mit "Weltsparen" hat Tamaz Georgadze eine Plattform gebaut, auf der europäische Banken ihre Angebote für die Geldanlage einstellen können. Aus dem Projekt ist eines der erfolgreichsten Fintechs Deutschlands geworden. Dabei würde man "Banking in Deutschland" grundsätzlich noch "sehr traditionell" verstehen. Es gebe noch viel persönlichen Verkauf und wenig rein digitale Abschlüsse. Dazu seien die Kostenstrukturen sehr hoch, sagt der Gründer.

Warum "Weltsparen" häufig als sehr konservativ geführt wahrgenommen wird, verrät Tamaz Georgadze in dieser Folge von "So techt Deutschland".

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