Für Steffen Stundzig war es ein schwerer Fahrradunfall beim Training für einen Triathlon, der alles verändert hat. "Ich hatte einen Zusammenstoß mit einem Auto", berichtet der Leipziger in "So techt Deutschland". Intensivstation, Schädelbasisbruch - drei Monate lang ist er ans Bett gefesselt. Aber er hat Glück im Unglück und kann schon bald wieder aufs Rad steigen.

Vorher aber drängt ihm seine Frau eine Aufgabe auf: Den Nachlass ordnen, falls noch einmal etwas passiert. Doch die Dokumente türmen sich auf, liegen einerseits analog, andererseits digital vor. Die Idee zu Memoresa ist geboren.

Über den eigenen Tod nachzudenken, fällt niemanden leicht. Auch Stundzig nicht. Trotzdem sei es wichtig, seine Angelegenheiten frühzeitig für den Ernstfall zu regeln. Wie Memoresa dabei helfen will, erklärt der Unternehmensgründer in "So techt Deutschland".

Außerdem: Warum Deutschland bei der digitalen Verwaltung längst nicht dort ist, wo es sein könnte; warum der Föderalismus das Dokumenten-Management verkompliziert und, wie wir das digitale Daten-Chaos in den Griff bekommen.

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(Bildquelle: Memoresa)

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