Eisenmangel gehört für das Gros der Ärztinnen und Ärzte weltweit zum Tagesgeschäft. Ungefähr ein Drittel der Weltbevölkerung ist davon betroffen, was ihn zur häufigsten Ernährungsstörung weltweit macht.

Die Ursachen für Eisenmangel sind mannigfaltig und reichen von der Komplikation chronischer Erkrankungen bis hin zu einem erhöhten Bedarf in der Schwangerschaft.

In unserer neuen Podcastfolge “Eisenmangel: Erkenntnisse und offene Fragen” haben wir Forschungsergebnisse zu verschiedenen Themen aufgearbeitet. Wir beleuchten unter anderem einzelne Studien, die sich mit der unerwünschten Arzneimittelwirkung Hypophosphatämie beschäftigen, und fragen uns, ob hier das Sponsoring konkurrierender Pharmaunternehmen ein limitierender Faktor sein könnte.

Außerdem klären wir für euch folgende Fragen: Welche neuen Empfehlungen gibt es zur Frequenz einer oralen Eisensubstitution? Welche diagnostischen Parameter sind bei Eisenmangel und Herzinsuffizienz zu beachten? Und ist die unerwünschte Arzneimittelwirkung Hypophosphatämie überhaupt klinisch relevant?

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