Gerade in Krisenzeiten wird der sozialer Zusammenhalt zu einem zentralen Thema. Vertrauen in Personen und Institutionen spielen eine immer größere Rolle. Doch wie spielen Vertrauen und Kontrolle in einer Gesellschaft zusammen? Wer traut eigentlich wem und unter welchen Bedingungen? Und wie nehmen dies Menschen für sich selbst und bei anderen wahr und mit welchen Wirkungen? Diese und andere Fragen diskutiert Freitag-Redakteurin Ulrike Baureithel mit der Soziologin und Leiterin des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB), Jutta Allmendinger, und dem Soziologen Jan Wetzel, der ebenfalls am WZB arbeitet. Gemeinsam haben sie das Buch „Die Vertrauensfrage. Für eine neue Politik des Zusammenhalts“ geschrieben.

Das Gespräch wurde am 12. März aufgezeichnet. Deswegen sind einige Aussagen zur Corona-Krise in diesem zeitlichen Zusammenhang zu sehen

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• Foto: David Ausserhofer/WZB

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