Wir können uns glücklich schätzen in einem Zeitalter zu leben, in dem innerhalb von wenigen Monaten Impfungen entwickelt werden, genetische Erkrankungen wie die Spinale Muskelatrophie effektiv behandelt werden können und Frauen zwischen fast 20 verschiedenen Verhütungsmitteln die freie Wahl haben. Von der sogenannten Anti-Baby-Pille, zu verschiedenen Spiralen, Vaginalringen, Depotpräparaten, die unter die Haut gesetzt werden, bis zu Pflastern, die transdermal ihre Wirkung entfalten und natürlich etlichen mechanischen Kontrazeptiva wie dem Diaphragma oder Vaginalschwämmen. Auf der anderen Seite sind wir seit der erstmaligen Serienproduktion des Kondoms um das Jahr 1870 immer noch nicht viel weiter was die Verhütung angeht für spermienproduzierende Menschen. Warum das so schwierig ist, bzw welche Medikamente vielleicht doch schon in der entwicklerischen Pipeline stecken und was sich ändern muss damit da doch noch mehr Auswahl dazu kommt, das klären wir in diesem Podcast.

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Disclaimer: Wir haben in dieser Folge teilweise transfeindliche Sprache verwendet und uns unpräzise ausgedrückt. Dafür möchten wir uns entschuldigen und explizit darauf hinweisen. Die in dieser Folge angesprochenen Verhütungsmittel sind für spermienproduzierende Menschen interessant, diese können verschiedene Geschlechter haben.

Für mehr Infos empfehlen wir euch unsere Folge zu “Geschlechtssensibler Medizin” oder das Buch “trans. frau. sein” von Felicia Ewert.

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