Eckhard "Ecki" Seeber war über 40 Jahre lang der persönliche Fahrer von Helmut Kohl. Meist saßen die Beiden alleine im Auto, Personenschützer, Staatssekretäre und Assistenten mussten in Begleitfahrzeugen hinterherfahren und so manches Mal rief der Kanzler noch spontan am Abend an, um mit seiner Frau Hannelore und den Seebers und so ganz ohne weitere Begleitung essen zu gehen. Ecki, wie Kohl ihn genannt hat, war sein Ruhepol, Ohr zur Basis und später auch persönlicher Assistent, dessen Hilfe nicht nur hinterm Lenkrad gefragt war. Wenn Kohl mal wieder spontan anhalten ließ, um im Dorfkrug am Wegesrand etwas zu essen und die Köchin vor Aufregung nichts mehr hinbekam, war es Ecki Seeber, der seinem Chef das Spiegelei briet. So geht es in diesem Interview nicht nur um gepanzerte S-Klassen, sondern auch um eine Übernachtung im Weißen Haus und einen Saunabesuch mit Boris Jelzin. Viel Spaß mit Eckhard Seeber.

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