Christoph Werner ging in eine Waldorfschule, wollte danach ausgerechnet Düsenjägerpilot werden und weiß inzwischen alles über das Psychogramm mancher Deutscher, die beim Hamstern von Toilettenpapier den Rest ihrer Würde verlieren. Er erfuhr im Südafrika-Urlaub von seiner Berufung zum CEO der Drogeriemarktkette dm, die mit mehr als 3500 Filialen und 60.000 Mitarbeitern Europas größtes Unternehmen in der Branche ist. Gegründet hat es sein Vater Götz Werner, der auch für den Kampf für das bedingungslose Grundeinkommen steht. Seinen Sohn beschäftigen derzeit andere Themen. Mit dem Krisenmanagement der Regierung kann er sich nicht anfreunden. Werner erzählt mir, warum Zentralisierung weder im Staat noch im Unternehmen die Lösung ist, was er von seinem Vater gelernt hat und wieso hier zu Lande Eigenverantwortung eine größere Rolle spielen sollte.

Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang:

Rund um den Globus pumpen Investoren Unsummen in Lieferdienste wie Delivery Hero und Co. Doch Profite sind keine in Sicht – und nach der Corona-Sonderkonjunktur droht der Absturz.

https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/lieferando-delivery-hero-flaschenpost-endet-der-liefer-boom-als-milliardengrab/27096776.html (€)

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Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier:

https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/

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