Herzlich willkommen zur 57. Folge von Hanser Rauschen, herzlich willkommen zu einem Gespräch mit Daniel Schreiber. Daniel Schreiber hat seit einer großen Susan-Sontag-Biografie drei Essaybücher veröffentlicht, die jedes für sich sehr vielen Menschen sehr viel bedeuten: 2014 „Nüchtern. Über das Trinken und über das Glück“, 2017 „Zuhause. Die Suche nach einem Ort, an dem wir leben wollen“ und diesen Herbst – ein Buch ohne Untertitel – „Allein“, in dem es um nicht weniger geht als um die Frage, wie wir zusammen und autonom leben wollen in dieser Gesellschaft. Lektor Florian Kessler hat mit Daniel Schreiber über das Buch und sein Schreiben gesprochen und ebenso über die in diesem Jahr besonders dunklen Tage um Weihnachten und das neue Jahr. Denn Alleinsein und Einsamkeit hat sicher auch mit den Ritualen zu tun, denen wir uns als Gesellschaft verschreiben.

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