Ist es nur ein Mythos oder die Wahrheit, dass das zweite Buch besonders schwierig ist? Jedenfalls quälen sich viele damit. Wir reden darüber, wie und und warum es uns so geht und so ging, und dass es erleichternd war zu erfahren: Es ist ein verbreitetes Phänomen. Das sogar statistisch untersucht wurde (https://economist.com/graphic-detail/2021/07/16/is-the-myth-of-the-difficult-second-novel-fact-or-fiction…). Reiben sich die Feinde eigentlich die Hände, wenn das zweite Buch misslingt? Wie fühlt es sich an, dazu zu lernen, auch über sich selbst? Hat man unter Umständen nur einen begrenzten Vorrat sich dann eben wiederholender Ideen? Wir sprechen über den Moment des Plötzlich-Drüber-Nachdenkens beim zweiten Buch, den Drahtseilakt, und Alena ("die mit dem Buch") zitiert einen Satz, der das Problem am Ende wohl gut auf den Punkt bringt und der zugleich sehr entlastend ist (etwa ab Minute 30).#

TW: Außerdem machen wir einen größeren und dornigen Umweg dahin, wie Hitlers zweites Buch hieß, und warum es zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht wurde.

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