Erstmal sind Alena und Till den wütenden E-Bike-Fahrern vom Darß dankbar, weil diese ihnen bei der Schreibreise einen gemeinsamen Feind beschert haben und die Reise so womöglich zu einem kreativen Erfolg gemacht haben. Es gibt viel darüber zu sagen, warum Dankbarkeit wichtig ist, und wie sie sich zum Beispiel in der, aha, Danksagung am Ende von Büchern ausdrückt. Warum haben eigentlich manche Bücher welche und andere, vor allem, literarische nicht? Wir greifen eine Beobachtung von Berit Glanz über die Danksagung als Sichtbarmachen von Zusammenarbeit auf und sprechen anhand der Danksagung von Tills neuem Roman „Hausbruch“ übers Dankesagen und über die großen, kleine, informellen, offiziellen und unsichtbaren Netzwerke und Dörfer, die es fürs Schreiben eines Buches braucht. Dabei erwähnen wir unter anderem den Newsletter von Magdalena Birkmann: https://magdarine.substack.com.

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