Wie verändert das Coronavirus Gesellschaften weltweit, wenn plötzlich das Leben ruhiger und einsamer wird? ZEIT-Korrespondentinnen und -Korrespondenten erzählen davon, wie sie Alltag und Reporterpflichten in diesen Ausnahmewochen jonglieren. Xifan Yang ist China-Korrespondentin der ZEIT und hat die Pandemie gleich zwei Mal erlebt. Sie lebt schon seit Mitte Januar im Zwangs-Home-Office. Erst in Peking, dann in München und jetzt wieder in Peking. Aktuell hat sie noch mindestens zwölf Tage in Hotel-Quarantäne vor sich und berichtet doch über leise Alltagshoffnung auf den Straßen der chinesischen Hauptstadt und davon, was erste Lehren aus dem Ausbruch von Covid-19 sein könnten.

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