Sie stehen seit über 30 Jahren auf der Bühne und haben weltweit mehr als 1500 Konzerte gespielt. „Fury in the Slaughterhouse” sind back. Mit zwei neuen Songs, als Vorgeschmack auf das Ende April erscheinende Album „Now“. Prominente Unterstützung hat die Band aus Hannover dabei von niemand Geringerem als dem Keyboarder der „Foo Fighters“, Rami Jaffee, erhalten. Produziert hat die Scheibe ebenfalls kein Unbekannter, Vincent Sorg hat schon für die „Broilers“, „Die Söhne Mannheims“, „H-Blockx“ oder für „Die Toten Hosen“ gearbeitet. Wie es dazu kam und wie es so ist als Band in Zeiten von Corona und Spotify, darüber hat sich Andy Schmitt mit Fury-Frontmann und Sänger Kai Wingenfelder und Gitarrist Christof Stein-Schneider unterhalten.

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