Von den Regenwäldern unserer Erde zum einstmals als solches bezeichneten „Ewigen Eis“ der Arktis: In der aktuellen Weltwach Episode diskutieren zwei der renommiertesten Abenteurer und Aktivisten Deutschlands, wie es um unseren Planeten steht und ob und wie wir das Ruder noch herumreißen können.

Zum einen Polarforscher Arved Fuchs, der in Folge 116 davon berichtete, warum es ihn seit 40 Jahren immer wieder ins arktische Eis zieht, und wie ihm gemeinsam mit Reinhold Messner die allererste komplette Zu-Fuß-Durchquerung des antarktischen Kontinents gelang. Für sein Engagement für den Klimaschutz wurde er u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

Zum anderen Naturfotograf und Umweltaktivist Markus Mauthe. Er erzählte in Folge 71 von 30 Jahren Naturfotografie und davon, wie er sich im brasilianischen Regenwald mit seiner eigenen Naturschutzorganisation AMAP für den Erhalt des Waldes einsetzt. Außerdem berichtete er in Episode 74 von der Vielfalt und Schönheit indigener Kulturen, die er auf ausgiebigen Reisen in Tropenwälder, Gebirge, Savannen, Wüsten, auf den Ozean und ins arktische Eis porträtiert hat.

Nun haben beide neue eindringliche Bücher veröffentlicht. Arveds Buch heißt: „Das Eis schmilzt – Klimaschutz und Wirtschaft neu denken“. Und jenes von Markus trägt den Titel: „Allein kann ich die Welt nicht retten. Mein Leben für den Schutz unserer Erde oder warum wir jetzt handeln müssen.“

Warum wir jetzt handeln müssen – und wie – erläutern beide in dieser und der darauffolgenden Weltwach-Episode.

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